Was wir können
Wie denken andere über die Zusammenarbeit mit uns?
Ute Sauer
Leiterin des Stadtschulamts Frankfurt a. M.
"In den verschiedenen Phasen unserer Zusammenarbeit haben wir Frau Prof. Schneider und Frau Dr. Makles immer als „critical friends“ erlebt. Als Wissenschaftlerinnen beleuchten sie produktiv das kommunale Feld und entwickeln Lösungsvorschläge für die Bildungsplanung, die wir in der Praxis tatsächlich konkret anwenden können. Damit haben beide immens zur Weiterentwicklung unserer kommunalen Handlungs- und Steuerungsfähigkeit beigetragen. Besonders begeistert uns immer wieder, dass Frau Schneider und Frau Makles Herausforderungen sportlich nehmen. Das war und ist eine besondere Qualität unserer vertrauensvollen Zusammenarbeit."
Frank Pfeuffer
Leiter der Stabstelle Integrierte Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung der Stadt Köln
„Frau Prof. Schneider und Frau Dr. Makles vereinen höchste fachliche Expertise mit zielorientiertem Vorgehen und Fingerspitzengefühl. Wenn alle Beteiligten, von Schulverwaltung über schulische Vertreter*innen und Schulaufsicht bis Schulpolitik der Meinung sind, dass sich die Beratung durch externe wissenschaftliche Expertinnen gelohnt hat, spricht das für sich.“
Klaus Ehling
Leiter des Amts für Schule und Weiterbildung Münster
"Prof. Dr. Kerstin Schneider und Dr. Anna Makles haben im Schuljahr 2022/23 das Amt für Schule und Weiterbildung bei der Gestaltung der Schulentwicklungsplanung für die weiterführenden Schulen beraten.
Münster ist als Stadt der Wissenschaft und Bildung Sitz von 8 Hochschulen mit mehr als 55.000 Studierenden. Es gibt intensive und gute Kooperationsbezüge in den unterschiedlichsten Disziplinen zwischen den Hochschulen und der Stadtverwaltung. Diese funktionieren oftmals dann gut, wenn es gelingt, eine gemeinsame Sprache zu finden und es keiner eigenständigen Übersetzungsleistung zwischen Wissenschaft und Praxis bedarf.
Aus dieser Flughöhe eine ausgeprägte wissenschaftliche Expertise in praxistaugliche Handlungsempfehlungen zu überführen; so würde ich die Kompetenzen und auch die Arbeitsweise von Frau Prof. Dr. Kerstin Schneider und Dr. Anna Makles beschreiben. Die transparente und klare Kommunikation sowie große Praxisnähe machten die Zusammenarbeit 2022/2023 gleichermaßen gewinnbringend wie angenehm."
Referenzen
Fortschreibung der iSEP, Frankfurt a.M.
Der integrierte Schulentwicklungsplan (iSEP) 2020-2029 zeigt weitreichende Handlungsbedarfe in der Bildungslandschaft der Stadt Frankfurt auf. Zu prüfen, wie sich die Bildungslandschaft seitdem verändert hat ist nun die Aufgabe der WIB. Welche Maßnahmen wurden durchgeführt um die Bedarfe zu bedienen? Welche neuen Handlungsbedarfe zeichnen sich ab? Wie entwickelt sich das Gemeinsame Lernen in der Stadt und wo steht sie bei der Umsetzung des Rechtsanspruchs auf eine Ganztagsbetreuung für Kinder im Grundschulalter? Diese Aspekte gilt es mit den bekannten aber auch neuen Informationen, Kennzahlen und Instrumenten zu untersuchen und in einem neuen iSEP aufzulegen.
Neukonzeption der Schulentwicklungsplanung, Wuppertal
Gemeinsamt mit dem Stadtbetrieb Schulen entwickelt die WIB ein Konzept für die zukünftige Schulentwicklungsplanung (SEP). Ziel ist, die verfügbaren und vielfältigen Daten und Informationen so zu bündeln, dass sie in Zukunft für die evidenzbasierte SEP regelmäßig genutzt werden können. Auf dieser Grundlage sollen vergangene Entwicklungen beschrieben und zukünftige besser prognostiziert und antizipiert werden. Nach dem Grundsatz der WIB Consult „Wir befähigen unsere Projektpartner, evidenzbasiertes Wissen zu nutzen“ werden entlang der individuellen Bedürfnisse des Stadtbetriebs Kennzahlensysteme und Instrumente entwickelt auf deren Grundlage der Schulträger Handlungsempfehlungen und Maßnahmen ableiten kann.
Überarbeitung der Schulentwicklungsplanung, Münster
Gemeinsamt mit dem Amt für Schule und Weiterbildung erarbeitet die WIB ein Konzept für die künftige Schulentwicklungsplanung (SEP) und legt erstmalig für die Stadt Münster einen Schulentwicklungsplan, als fortzuschreibenden Bericht, auf. Nach dem Grundsatz der WIB Consult „Wir befähigen unsere Projektpartner, evidenzbasiertes Wissen zu nutzen“ werden Instrumente entwickelt, die die vergangenen Entwicklungen in der Schullandschaft beschreiben, die künftigen Entwicklungen der Schülerzahlen prognostizieren und ausgewählte Entwicklungen je Schule, Region oder Schulform aufzeigen. Auf dieser Grundlage kann die Schulträgerin heute und in Zukunft Handlungsempfehlungen und Maßnahmen ableiten.
Screencasts und Webinare, Frankfurt a.M.
Die Grundlogik der integrierten Schulentwicklungsplanung (iSEP) wurde in enger Zusammenarbeit zwischen WIB und dem Stadtschulamt erarbeitet und weiterentwickelt. Das Ergebnis ist ein logisches Konzept, welches viele Instrumente für eine evidenzbasierte iSEP verfügbar macht und nutzt. Den Umgang mit den Instrumenten zu erläutern und zu schulen ist Aufgabe der Screencast und der mit den Mitarbeitenden durchgeführten Webinare.
Neue Mitarbeitende können anhand der Screencasts (siehe Snippet) mit dem Konzept und der Vorgehensweise bei der iSEP und deren Fortschreibung vertraut gemacht werden. Erfahrene Mitarbeitende können die Screencast als Kompendium nutzen. Beide Aspekte entsprechend zu berücksichtigen ist zentrale Herausforderung in diesem Projekt.
Es entsteht ein Video-Kompendium das in die Grundlogik der iSEP (4 Videos, unterschiedliche Längen) und in die Grundlogik des SEP-Tools (Aufbau, Bestandteile und Funktionsweise, 10 Videos mit unterschiedlichen Längen) einführt. Die Screencasts können in einer aufeinander aufbauenden Struktur geschaut werden, was insb. für neue Mitarbeitende empfohlen wird, oder themenspezifisch angesteuert werden, was für erfahrene Mitarbeitende, die etwas nachschlagen wollen, empfohlen wird.